Karen’s Argument
Zielstrebig marschierte Karen den Gang hinunter und blieb vor dem Besitzer des Diensthundes stehen. “Entschuldigen Sie, Sir”, begann sie mit einem dünnen Anflug von Höflichkeit in der Stimme, “brauchen Sie den Hund wirklich dabei?” Die Herablassung in ihrem Tonfall machte deutlich, dass es sich nicht um eine echte Frage handelte. Der Mann wirkte sichtlich aufgeregt und hatte Mühe, sich zwischen seinen aufsteigenden Nerven und ihrem konfrontativen Auftreten zu beruhigen. Um uns herum schwoll das leise Gemurmel unter den Fahrgästen wieder an und die Spannung stieg von Sekunde zu Sekunde.

Karen’s Argument
Die zusammenhanglose Rechtfertigung des Besitzers
Der Besitzer stammelte und versuchte zu erklären, dass sein Hund wichtig für die Bewältigung seiner Angstzustände war, aber Karens kaltes, abweisendes Verhalten wirkte wie eine Mauer, die er nicht überwinden konnte. “Er ist gegen meine Angstzustände”, begann er, aber Karen rollte nur mit den Augen, was mehr sagte als Worte. Mit jeder knappen Geste und jedem abweisenden Blick wurde die Spannung in der Kabine größer. Die zunehmenden Blicke der umstehenden Passagiere verstärkten das Unbehagen des Mannes und verwandelten den Ort, der eigentlich ein Ort der Sicherheit sein sollte, in eine unfreiwillige Bühne unter hartem, unbarmherzigem Licht.

Inkohärente Rechtfertigung des Besitzers